Torres del Paine NP - 5 Tage in der Wildernis

Nachdem ich nach meiner Bootsfahrt am Montag in Puerto Natales angekommen bin, war ich richtig aufregegt, zum Torres del Paine zu kommen. Es war eines der absoluten Highlights für meine Reise nach Südamerika, und es hat überhaupt nicht enttäuscht. Es war einfach unglaublich und ich würde es jedem weiterempfehlen. Wunderbare Landschaften, abwechslungsreich aber trotzdem umwerfend (wie eigentlich ganz Chile), super Gesellschaft, wunderbares Essen (dank meines Reisepartners) und ich hatte einfach so viel Spaß. Und noch dazu war das Wetter die meiste Zeit sogar recht gut. Was in Patagonien nicht normal ist. Und definitiv nicht zu erwarten.

Wenn Bilder mehr als tausend Worte sagen..

Ich habe schon bemerkt dass mein Internet hier einfach furchtbar ist. Ich habe über 3h gebraucht, bis diese Bilder und noch einige mehr hochgeladen wurden, und als ich gespeichert hatte, waren dann die meisten doch nicht gespeichert. Was mich dezent zur Verzweiflung gebracht hat, aber irgendwann kommen sie noch. Ich versprech es. Irgendwann, wenn ich vernünftiges Internet habe.

 

 

Also, was kann ich über Torres del Paine sagen? Es ist ein absolut umwerfender Nationalpark mit so vielen verschiedenen Wanderungen und Ansichten und es gibt so viel zu tun hier. Der beliebteste ist der sogenannte W-Trek, den man vom Westen in den Osten oder vom Osten in den Westen machen kann. Die einen sagen es ist besser in die Richtung, die andren sagen es ist besser in die andere Richtung, aufgrund von Wind, oder dem Gewicht des Rucksacks, oder der Aussicht, aber ich bin mit meiner Wahl recht zufrieden.

Für die ganz ergeizigen gibt es dann auch noch das O oder das Q, oder auch wahrscheinlich jeden anderen Buchstaben, aber das W war absolut genug für mich. Ich versuche es so gut wie es geht von Tag zu Tag zu beschreiben, aber mit bildlicher Unterstützung ist es um einiges einfacher. Also ist im Moment noch Geduld angesagt, sorry!

 

Bevor ich noch genauer auf die einzelnen Tage eingehe, solltet ihr 2 Ausdrücke kennen lernen, die meine Wanderung sehr geprägt haben (und nein, es geht nicht um Pfeffer, das kam erst am 2. Tag)

 

Eines davon ist Glamping. Glamping habe ich in Pucon zum ersten Mal gehört, und ich fande es wirklich witzig, aber es passt einfach. Für den Nationalpark gibt es ja viele verschiedene Möglichkeiten zu übernachten. Die ganz ehrgeizigen haben Zelte, Schlafsäcke, Matten, Kochzeug und alles und schleppen das dann brav herum und beschweren sich über Rückenschmerzen nach 2 Stunden. Sie sagen auch: wenigstens haben wirs richtig gemacht. Dann hab ichs eben falsch gemacht, mir doch egal, wenigstens tut mir nicht der Rücken weh. Dafür mein Knie, aber dazu später... Einen Schritt besser war dann, was ich gemacht habe. Ich hatte meine Schlafensplätze reserviert, bin zu den Camps gekommen, habe meinen Voucher hergegeben und wurde zu einem Zelt geführt, mit Schlafsack und Matte ausgerüstet, und hab noch dazu jeden Abend einen gratis Pisco Sour (den wir zu Wein oder Bier tauschen konnten) bekommen. Nicht schlecht also. Die absoluten Glamper sind aber die, die in den Refugios bleiben, und im besten Fall dann sogar noch das Essen dabei haben (Frühstück, Lunchbox und Abendessen). Denn dann muss man außer Kleidung und Kamera eigentlich fast gar nichts mehr mitnehmen. Ich hatte zwar meinen Schlafensplatz, habe aber selbst Essen mitgenommen. Müsliriegel, Snickers, Tortillas mit Salami etc, getrocknete Früchte. Und weil mein Reisepartner sein Essen inkludiert hatte, und mir jeden Tag entweder Nachspeise, Früchte, Frühstück oder sonstiges geschmuggelt hatte, esse ich immer noch was davon. Beziehungsweise habe knapp ein Kilo davon an eine Freundin abgegeben. Aber hey, beschweren würde ich mich hier auch nicht. Also Glamping - Glamour Camping. Ist eh logisch, oder? Nach der Beschreibung denke ich doch.

Unten ein nettes Bildchen von meinem Glamp in der letzten Nacht ;) 

 

Dann hatten wir noch den Ausdruck, den wir am 1. Tag gern gebraucht haben. Ich bin mir nicht sicher, ob es nicht ein offizieller Ausdruck ist, aber es war immer sehr witzig. 'Doesn't look like a happy camper' traf auf einige Menschen zu, die einfach tief betrübt den Berg herunter trotteten, während wir absolut begeistert darüber waren, bei Nebel, Wolken und Regenschauer den Berg hinaufzurennen. Und dann eben die Leute, die aussahen als hätten wir gerade ihre Katze überfahren. Also einfach, unglückliche Camper. Ich mein, ich bin mir sicher, dass ich am Ende des Trips auch teilweise so aussah, aber das lag weniger an meiner fehlenden Glückseeligkeit und mehr an meiner Schmerzgrenze, die ich mehr als einmal überschritten habe. Aber mehr dazu später...

Day 1 - Refugio Torre Central - Torres del Paine - Refugio Torre Central

Eigentlich war der Plan der Organisation ja, dass wir einen Bus um 14.30 nehmen, um 18.00 ankommen, todmüde ins Bett / Zelt / Schlafsack fallen, und am nächsten Tag höchst motiviert den Berg raufwandern. Louis (mein kanadischer Reisepartner, mit dem ich auch auf dem Boot war) und ich beschlossen allerdings, schon um 7.30 zu fahren, und kamen somit um 9.30 an. Es war zwar kalt und nass und windig und alles, das man eigentlich nicht will, wenn man wandern geht, aber wir waren eben wirklich motivert. Einen Tag früher. Wir hatten immer noch recht gute Ausblicke, aber als wir beim Camp Chileno ankamen (wo wir am nächsten Tag bleiben sollten) begann es zu regnen. Wir waren noch IMMER optimistisch dass es auch schöner werden könnte, und gingen trotzdem mal ganz rauf, aber es war so neblig dass wir wirklich nichts sahen, und nur der Meinung waren, die Torres zu sehen. Wir kamen dann zum See und als es ein wenig besser wurde, sahen wir die Silouetten von den tatsächlichen Torres. Die um einiges größer waren. Aber das fanden wir erst am nächsten Tag heraus, als wir sie dann wirklich sahen. Aber nachdem wir vorher schon beschlossen hatten, dass wir immerhin 3 Chancen hätten, die Torres zu sehen, war uns das am ersten Tag noch ziemlich egal. Als wir wieder nach unten gingen, begann es wie aus Kübeln zu schütten, und eigentlich hätte ich mich zum duschen nur vor mein Zelt stellen müssen. Aber ich bin dann doch zur Dusche gewandert, und dann zum Refugio, um abzutrocknen und noch ein wenig Nachtisch abzustauben. Milchreis. Und der war super.

 

Die Nacht im Zelt war dann eigentlich um einiges angenehmer als ich gedacht hätte, und vor allem die Tatsache, dass wir am nächsten Tag bei strahlendem Sonnenschein (die hier schon um 4.00 aufgeht) aufstanden...

Day 2 - Refugio Central to Refugio Chileno - Torres del Paine - Refugio Chileno

Weil wir so aufgeregt waren, die Torres tatsächlich bei gutem Wetter zu sehen, bemühten wir uns, recht früh loszugehen. Leider diesmal mit dem ganzen Rucksack. Wie eigentlich jeden Tag machte ich mich in der Früh auf ins Refugio, um mit Louis zu frühstücken. Wo er mir dann mal ne Orange klaute. Weil das etwas ist, dass Kanadier tun. (gut, die hatten auch 4 mal gefragt ob er nicht noch was mitnehmen will, also stehlen wars eigentlich wirklich nicht.) Wie gesagt, mussten wir leider mit dem gesamten Rucksack raufgehen. Was durchaus bescheuert war, weil ich leider mein Knie wieder mal umknickste. Das selbe, das ich mir in Pucon schon verletzt hatte. Zu dem Zeitpunkt war es noch nicht weiter schlimm, aber dazu später. Wir kamen schließlich zum Refugio Chileno, wo wir unsere Taschen lassen konnten, und ich nach einem kurzen Panikanfall meine Geldtasche wiederfand. Dann auf zu den Torres. Die man an dem Tag dann auch tatsächlich sehen konnte. Wir waren ziemlich aufgeregt und waren mehr als bereit dafür, die Minuten abzuwarten, bis die Wolken vor den Torres wegzogen, und uns einen wunderbaren Ausblick bescherten. Und das herumklettern bei den Steinen vor dem See hatte sich auf jeden Fall gelohnt, so einen Ausblick hatten die meisten nicht. Die meisten hatten mindestens 20 Leute auf dem Bild drauf. Wie langweilig, oder? 

 

Beim Hinuntergehen zum Camp unterhielten wir uns darüber, dass wir wahrscheinlich am nächsten Tag so ziemlich jeden treffen würden, der mit uns am Boot war, und den W-Trek die andere Richtung gemacht hatten. Und dann waren wir recht überrascht, dass wir 5 Minuten später vor der ersten Person standen, und schließlich unsere kleine Kartenspielrunde wieder zusammen hatten. (James, Kitty & Orsi). Aber leider waren die Karten im Rucksack, und den hatte ich nicht mit. Wir hatten aber trotzdem viel Spaß und saßen sicher 2h zusammen, während wir ihnen zuschauten, wie sie das Zelten aufbauten und sich über unser Glamping beschwerten. Aber hey, wir sind Glamper, und wir stehen dazu. Glampen ist cool. Weil mir mein Knie ein wenig weh tat, und ich noch dazu ziemlich hungrig war, hatte ich ursprünglich eigentlich beschlossen, Abendessen zu kaufen, aber wir waren dann zu spät unten. Ich saß dann einfach trotzdem beim Essen dabei, und bekam einen Salat geschmuggelt, traf ein paar Leute die in North Vancouver wohnen, und daher logischerweise schon Freunde von mir sind, und hatte viel Spaß. Und das Zelt war auch toll. So motiviert wie Louis war ich dann nicht, denn der stellte sich den Wecker auf 3.00 und ging am nächsten Morgen gleich nochmal zu den Türmen rauf. Aufgrund meines Knies verzichtete ich darauf.

Day 3 - Refugio Chileno to Refugio Cuernos

Der dritte Tag begann erstmal mit gratis Frühstück. Weil sowieso fast niemand kontrollierte, wer alles was aß, und ich immer neben Louis saß, nahm ich die Gelegenheit beim Schopf und gönnte mir Cornflakes. Dies ist auch ein Grund, warum ich bis heute noch mein Essen für 5 Tage gegessen habe. Dann bekamen wir nochmal Besuch von unseren Freunden vom anderen Camp, und ich schaffte es, gut 1kg meines Essens loszuwerden (weil eine meiner Freundinnen eh noch 4 Tage unterwegs war und noch was brauchte). Wir wanderten ein wenig mit ihnen, bis sich schließlich unsere Wege trennten, und Louis und ich uns auf dem Weg zum Refugio Cuernos machten. Leider sind die Karten in Chile furchtbar. Habe ich das schon mal erwähnt? Ich glaube doch nicht. Und mein Knie, habe ich das erwähnt? Ich schaffte es nochmal, es umzuknicken, was wirklich ein trauriger Rekord ist, und leider auch mit meinem gesamten Rucksack, was es nicht leichter machte. Und weil die Karten so scheiße sind, war uns nicht ganz klar, dass die Distanz doch um einiges weiter war, als jeder gesagt hatte, und mit einem Fuß, den man kaum abbiegen kann, ist es duchaus anstrengend, 11 km auf steinigen Pfaden auf- und abzurennen. Hauptsächlich ab. Ich war dann recht glücklich, Wanderstöcke geliehen zu bekommen. Und dass Kanadier so nett sind und die letzten km dann auch noch meinen Rucksack nahmen. Sonst wäre ich wahrscheinlich heute noch dort.

 

Im Camp angekommen versuchte ich erstmal, mein Zelt zu bekommen, was an dem Tag durchaus eine Herausforderung war, weil ich kaum noch gehen konnte. Und dann hatte ich natürlich das Glück, dass mein Zelt auf einer Plattform stand. Die noch dazu 1m hoch war. Danke dafür, liebstes Karma. Was habe ich falsch gemacht? Ich bin dann erstmal zum See, wo ich dann mein Knie mal ins arschkalte Wasser gestellt habe, und verdammt gefroren habe. Aber wenigstens gings meinem Knie etwas besser. Eine heiße Dusche, Schmerzmittel und ein warmes Abendessen und Getränk später begann es zu stürmen, und ich beschloss, zurück in mein Zelt zu gehen, nur um sicher zu gehen, dass es nicht weggeweht würde. Und irgendwie habe ich das Gefühl dass dies durchaus passieren hätte können, manche der anderen Zelte sahen ziemlich verweht aus.

 

 

Auch wenn dieser Tag der furchtbarste war, wenn man meine Schmerzen bedenkt, waren die Aussichten auf jeden Fall wunderbar. Aber 4 km hinken war eher weniger lustig. Aber naja, ich habs überlebt.

Day 4 - Refugio Cuernos - Campamento Italiano - French Valley - Refugio Paine Grande

Nach einer Schmerztablette am Morgen war ich eigentlich schon mal sehr optimistisch. Ich wollte unbedingt French Valley machen, weil mir jeder gesagt hatte, dass es so toll ist, aber leider war es auch der längste Tag, und das Wetter war wirklich nicht so toll. Ich konnte mir die Wanderstöcke wieder ausleihen, machte mich auf den Weg zum ersten Viewpoint (versuchte mit den Kanadiern mithalten, aber die joggten ja quasi, während ich, trotz der Tatsache, dass ich meinen Rucksack nicht mitschleppen musste, eher hinkend raufwanderte). Der Ausblick auf den Gletscher war zwar wirklich cool, aber meine größte Motivation war ja eigentlich, die Stöcke zurückzugeben. Aber nachdem Louis schon zum nächsten Aussichtspunkt gestartet war, und das Wetter nicht so toll war, beschloss ich einfach mal runterzugehen und hoffte, dass er seine Stöcke sehen würde, weil sich unsere Wege leider trennten. Ich machte mich in der Zwischenzeit auf zum nächsten Camp. Es waren noch immer fast 8km, und ich war ziemlich überrascht, wie schnell es dann eigentlich ging, wenn man meine 'Behinderung' mal bedenkt. Aber die Aussichten waren zu gut, um es nicht zu genießen, und das Camp war dann eigentlich auch mein liebstes (das Bild von oben, übrigends um 22.00 gemacht). Und einfach nur die Aussicht auf den See, Lago Pehoe war es auf jeden Fall wert. Schlafen war dann in meinem gelben Zelt eher schwer, wenn man bedenkt dass der Sonnenuntergang vielleicht mal um 23.00 ist, und die Sonne dann um 4.00 schon wieder aufgeht. Ich war zwar müde, und hab mich bemüht, aber viel schlafen war leider nicht drin.

Day 5 - Refugio Paine Grande - Glacier Grey - Refugio Paine Grande

Am letzten Tag konnte ich dann meinen gesamten Rucksack im Refugio lassen, und nur mit einer kleinen Tasche losziehen. Leider hatte ich ja keine Stöcke mehr, also einfach mal einen Holzstecken mitgenommen und ein bisschen gewandert. Weil ich so früh gestartet war, und kaum Leute auf den Wegen war, war es mir durchaus möglich, Vögel und Hasen zu beobachten. Die absolut niedlich waren, wenn auch nicht passend für fast Weihnachten. Aber ich glaub das war ihnen dann egal. Leider kam dann eine seeehr laute Gruppe von Franzosen, die vorbeistampften, und die HAsen alle verschreckten und dann auch nicht so schnell wieder rauskamen.

 

 

Auf dem Weg nach oben hatte ich es eigentlich recht entspannt, und mein Knie spielte auch recht gut mit, aber ich wusste schon, dass das hinunterkommen eher schwieriger werden würde. Aber die Blicke auf den Gletscher (Glacier Grey) und die Eisberge im Wasser waren das auf jeden Fall wert. Weil ich aber auch unbedingt das Boot erwischen wollte, ging ich dann nur bis zum Aussichtspunkt und kehrte dann um, weil einfach zu viele Steine im Weg waren, und ich wusste, dass ich mir das nicht zumuten müsste. Auch wenn es sehr ärgerlich war, weil ich genau wusste, dass ich in jeder anderen Situation überhaupt keine Problem mit dem Weg gehabt hätte. Aber nachdem ich schon ca 4 Tage unterwegs war, und es insgesamt doch knapp 100km waren, reichte mir das dann und ich war wirklich glücklich, als ich wieder am See war und mich entspannen konnte. Und zum Abschluss noch die Fahrt über den See und den Ausblick genießen konnte, bevor wir aus dem Bus Alpacas sehen konnten.

 

Ich muss sagen, ich bin etwas über mich selbst verärgert, weil ich hier nicht kreativer bin, aber ich arbeite seit ca 5h an dem Post, und bekomm weder was besseres zusammen, noch mehr Bilder hochgeladen, weil es immer kurz vorher abstürzt oder sagt sie sind gespeichert und wenn man dann die Seite neu lädt, sind sie wieder weg. Aber sobald ich dann man gutes Internet habe, werde ich auf jeden Fall mal was dazugeben. Und ihr könnt euch natürlich auch meine Bilder auf Instagramm anschauen.

Alles in allem kann ich nur sagen, dass der Nationalpark im Vorhinein schon eines von denen Dingen war, auf die ich mich am meisten gefreut hatte, und in Retroprerspektive auch eines der Highlights war. Jeden Tag etwas tolles zu sehen, viel Spaß mit meinem Reisegefährten (die ich alle sehr vermissen werde!) und einfach ein grandioses Ende zu 2 Monaten in Chile.

 

Ich bin jetzt seit 21.12 in Chile, und habe schon wieder so viel mehr zu schreiben, aber komme einfach nicht hinterher. Wenn ich dann mal vernünftiges Internet habe, werde ich mich mehr bemühen, ich verspreche es. Hoch und heilig.

Soweit, so gut. Ich wünsche euch allen auf jeden Fall wunderschöne Weihnachten, und wie gesagt, es werden noch mehr Fotos kommen, also lohnt es sich durchaus, bald wieder hereinzuschauen!

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Kommentare: 1
  • #1

    Maria (Donnerstag, 24 Dezember 2015 13:34)

    Hey, Regina, sind auch die wenigen Fotos supertoll, da bekommt man ja Lust, diese Wanderung selbst auch einmal zu machen. Allerdings ohne schmerzendes Knie. Hast du es schon einmal mit einbandagieren versucht, damit du etwas mehr Halt hast?
    Einen Versuch wäre es wert.
    Ansonsten schöne Weihnachten