was gibts neues?

Zurück in Brasilien - wo man Caipis nicht wie Limo trinken sollte...

In Brasilien war ich ja ein meinem Jahr in Südamerika schon sehr lange, und auch sehr gerne. Wieso denn auch nicht, schöne Strände, nette Menschen und ich mag die Sprache. Wir fliegen zwei Ziele an, zu denen ich noch nicht gekommen bin, Fortaleza und Recife. Leider waren beide Aufenthalte sehr kurz, aber trotzdem einprägsam.

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1 Year ago - ein Jahr wie eine Ewigkeit

Jetzt bin ich seit knapp 2,5 Wochen wieder zu Hause, die erste Erkältung schon durchgestanden, die zweite leide ich gerade durch, und morgen ist es schon ein Jahr her, dass ich geflogen bin. Ziemlich krass, wenn man das so bedenkt. Weil ich ja auch einen Post vor Abreise geschrieben habe, dachte ich mich ich fasse meine Gedanken danach nochmal zusammen.

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Zurück zum Ursprung, so quasi

So auf meine letzten Tage zurückblickend war der zweite Besuch in Rio eher low-key. Vor allem, weil ich natürlich schon mal dawar, und die meisten Sachen eh schon gesehen hab. Aber schön wars trotzdem, und Rio ist auf jeden Fall IMMER einen Besuch wert. Und je wärmer es ist, desto besser!

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Wenn du bis jetzt noch nicht zugenommen hast, dann wirds aber Zeit!

An meinem ersten Tag in Buzios wurde ich gefragt, ob ich denn in den letzten 11 Monaten zugenommen hatte. Ich wäre eigentlich der Meinung gewesen, dass es nicht so war, aber die Frage hat mich dann doch etwas überrascht. Hab dann mal gefragt, ob ich denn so fett ausschaue? Die beiden Mädels meinten dann, dass sie einfach nur neugierig waren, weil sie beide zugenommen hätten. Und weil ich der Meinung war, dass dies bei mir nicht der Fall gewesen wäre, machten sie es sich scheinbar zum Ziel, dies in der letzten Woche noch zu ändern!

 

ps. vielleicht besser nicht lesen, wenn man hungrig ist. Ich bin jetzt nämlich grad wieder sehr hungrig geworden :)

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Einmal ein fliegender Regenbogen, bitte!

Bonito ist schön, und Bonito ist teuer! Alle Sehenswürdigkeiten, die man sehen sollte, sind auf Privatgrund. Die Touren kosten alle das gleiche, der Transport ist nicht inkludiert, also wirds recht schnell recht teuer. Wenn man dann auch noch immer (seit Bolivien) etwas kränklich ist, wirds erst richtig lustig!

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MacGyver lässt grüßen!

Das Pantanal gehört zu einem der größten Sümpfe der Welt. Auch wenn es zum Teil auch in Paraguay und Bolivien ist, befindet sich der größte Teil doch in Brasilien. Als Hobbyfotograf oder Tierbeobachter ist dies der perfekte Platz, denn nirgends kann man so viele verschiedene Spezies an Tieren finden, wie im Pantanal. Klar also, dass es mich da auch hinzog!

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Lass dich nicht betrunken erwischen – sonst wirst du begraben

Na, wenns sonst nichts ist? La Paz ist durchaus ein seltsamer Ort. Zum einen eine der höchstgelegenen Städte der Welt. Für schon gut an die Höhe Gewöhnte ist es dann ab einer gewissen Zeit kein Problem mehr, aber wenn du von Europa reinfliegst und es unterschätzt, dann liegst du vermutlich mal 4 oder 5 Tage im Bett. Oder du betrinkst dich und wirst begraben.

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Isla del Sol

Nach einer eigentlich recht angenehmen Fahrt über die Grenze von Peru nach Bolivien hieß es: Ab nach Copacabana. Nicht der Strand, sondern die Stadt, in Bolivien. Von dort aus ging es dann zur Isla del Sol, eine der Inseln am Titicacasee. Dort durfte ich die Nacht verbringen, bevor es nach La Paz weiterging.

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Hasta la Vista, Baby!

Eigentlich hatte ich geplant, nur einen kurzen Abstecher auf die peruanische Seite des Titicacasees zu machen. Aber wie man's plant, so gehts ja meistens nicht, wie die meisten sicher schon mal erfahren haben. Also wurde aus meinem 8h Trip zwei Übernachtungen und eine recht, nun ja, interessante Busfahrt.

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Der frühe Vogl sieht das Llama

In Cusco hatte ich ja generell eher einen, sagen wir mal, straffen Zeitplan. Also eher im Sinne: Früh aufstehen wenn man viel sehen und erleben will. Nach den Touren die um 7 Uhr begannen, und Macchu Picchu, wo ich schon um 3 einen Wecker hatte, um den ersten (bzw eine der ersten Busse) zu erreichen, hieß es bei Rainbow Mountain: Abfahrt um 3.00. Also besser um halb 3 aufstehen. Juhu!

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Wieder in Cusco...

Nach meinem Abenteuer bei Macchu Picchu bin ich wieder in Cusco angekommen. Genau wissend, was ich noch vorhatte, ging es also zielstrebig zum nächsten Reisebüro. Dort wurde dann Rainbow Mountain gebucht, und eine Stadttour. Und weil es Sonntag war, und man das an Sonntagen so macht (und es unvermeidbar war), hab ich mir dann auch mal gleich neue Schuhe gekauft und meine alten ausgemistet...

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Macchu Picchu

Ich glaube, Macchu Picchu muss man nicht weiter erklären. 1911 von Hiram Bingham entdeckt, wusste er noch nicht, dass es sich um Macchu Picchu handelte. Er dachte er hätte Vilcabamba gefunden. Aber ja, Macchu Picchu ist wahrscheinlich die größte Touristenattraktion in Peru, wenn nicht sogar eine der größten in Südamerika. Aufgrund der etwas entfernten Lage ist es aber weit aus nicht so einfach, dort hin zu kommen wie zum Beispiel zu den Wasserfällen von Iguazu. Aber was soll man sagen? Es lohnt sich!

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Die Welt der Inkas

Ich glaube, die meisten Leute verbinden mit Peru Lima und Macchu Picchu. Oder nur Macchu Picchu? Fakt ist, Cusco ist wahrscheinlich der touristischte Ort in Peru, und einer der Orte, den jeder auf einer Südamerikareise auf dem Plan hat. Und es gibt ja wahrlich viel zu tun. Neben dem offensichtlichen, nämlich Macchu Picchu, gibts ja auch Sacred Valley, oder die verschiedensten Inka-Schauplätze in der Umgebung von Cusco. Und ich hab natürlich auch einiges davon erkundigt.

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Ob der Papst auch einen Panama-Hut tragen würde?

Cuenca ist die drittgrößte Stadt Ecuadors, und in vielen Weisen Quito sehr ähnlich. Zum einen ist die Architektur sehr ähnlich, und zum anderen liegen beide Städte etwa gleich hoch. Auch bei Besuchern ist Cuenca normalerweise recht beliebt. Also ein guter Ort für meinen Abschied aus Ecuador.

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Schaut mal was wir alles selbst machen können!

Kaum in Salinas angekommen, stellten wir schon fest, für so einen kleinen Ort haben die ganz schön was anzubieten. Abgesehen von freundlichen Mitarbeitern in Hostels. Da haben wir leider keine gefunden...

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Chimboooo, Chimboraaazooo

Manchmal muss man die Entscheidungen dann auch recht kurzfristig treffen. Bei uns war das der Fall, als wir uns in Richtung Chimborazo aufgemacht haben. Von Banos konnten wir da entweder über Ambato oder Riobamba fahren. Die Entscheidung wollten wir uns allerdings noch etwas offenlassen. Schlussendlich bis 5 Minuten vor der Abzweigung.

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When in Banos

Gut, ich muss sagen, ich hätte mir fast ein wenig mehr von Banos erwartet. Als Actionstadt von Ecuador hat es zwar einiges zu bieten, und wir hatten auch Spaß, aber ich denke nach 10 Monaten ist es schwer, Erwartungen zu erfüllen, vor allem wenn diese etwas hoch sind. Dies gesagt hatten wir trotzdem viel Spaß im Badezimmer (Ecuador hat seltsame Namen, ganz ehrlich..)

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Einmal um den Krater und dann ab ins Bett!

Nach meiner Rückkehr von Galapagos gings dann mal ruck zuck. Zuerst natürlich mal wieder zurück nach Quito. Da gabs noch ein gutes Abendessen & Frühstück in meinem Lieblingshostel (in Quito zumindest, insgesamt ists aber auch recht hoch gelistet...) und dann gings wieder ab auf die Straße. Man sagt ja, mit Bus und Bahn kommt man sicher irgendwann an. Auch wenn hier in Ecuador sogar ein Bahnnetzwerk wäre (vermut ich mal, Schienen haben sie!), ists bei mir dann halt doch immer wieder der Bus. Also dann ab nach Quilotoa!

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Das wär jetzt dann der Ort mit den vielen I's

Nach einer kleinen Detour über Chugchillan und Sigchos kamen wir dann also in Isinlivi an. Und so dumm der Name auch ist, es hat uns trotzdem richtig gut gefallen. Aber dazu komm ich gleich.

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Galapagos - im Wasser und unter der Erde

Von der Cruise zurück gekehrt hatte ich ja noch immer einige Dinge auf dem Plan stehen, die ich in Galapagos tun wollte. Da war zum einen das Tauchen, um die Hammerheads zu sehen, und zu anderem noch ein paar Plätze, die mir empfohlen worden sind.

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Galapagos Tag 8 - Aller Abschied ist schwer...

Am 8. Tag mussten wir uns dann entgültig von der Daphne verabschieden. Einen kleinen Teil davon hatten wir ja am Vorabend schon gemacht, also wir bewiesen hatten, dass wir die Namen von der halben Crew nach einer Woche nicht gewusst haben. Aber der Captain war eben El Capitano und der Koch: cocinero. Passt doch, wir wissen, was sie machen? Und so wie die beim sich vorstellen genuschelt haben, war das auch recht schwer. Die, mit denen wir viel zu tun hatten, wussten wir eh...

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Galapagos Tag 7 - Rückkehr nach Iguana Downtown

Am 7. Tag gings dann wieder zurück auf Santa Cruz. Neben atemberaubenden Landschaften stand zum einen das letzte Mal schnorcheln am Programm, und zum andren hatten wir ein wenig extra Zeit am Strand, während das Boot aufgetankt wurde, und wir uns dann zurück auf den Weg nach Puerto Ayora machten.

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Galapagos Tag 6 - Jetzt bitte keinen Stress!

Am 6. Tag gabs zum ersten Mal keinen Tauchgang. Aber dafür hatten wir es mit ein paar Tieren zu tun, die es nicht gerade stressig hatten, und daher wurde unser Tempo natürlich auch entsprechend angepasst.

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Galapagos Tag 5 - Der Swagger!

Am 5. Tag lernten wir die wichtigste Lektion bis jetzt. Wie kann man Sea Lions und Seals unterscheiden. Und es ist scheinbar ganz einfach, dies zu unterscheiden. Eines der Hauptmerkmale. Sea Lions haben Swagger. Außerdem Ohren, aber wer schaut denn auf das, wenn sie dann schon mal Swagger haben? Also los gehts mit Tag 5 - der Sea Lion Swagger!

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Galapagos Tag 4 - Es wird Schildkrötig!

Der vierte Tag begann fast so, wie der dritte aufhörte. Wir waren auf den Boot, und es gab Essen. (Wenn ihr jetzt was kreativeres erwartet habt.. Ehrlich jetzt?!)

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Galapagos Tag 3 - Hauptsache, es ist gemütlich!

Am dritten Tag stand mit einer Exkursion zu Puerto Egas, einem schwarzen Sandstrand, nur ein Landgang auf den Programm. Dafür hatten wir zwei Tauchgänge, wobei wir bei einer in einer Gegend sein sollten, wo man zumindest ein paar Schildkröten sehen könnte. Am Nachmittag stand dann aufgrund der längsten Segelstrecke zu Isabella, kein Landgang mehr an. Aber dafür haben wir ja den Äquator überquert. Ist ja auch was...

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Galapagos Tag 2 - Blaue Füße und rote Basketbälle

Am zweiten Tag stand eine Erkundung der Inseln Bartolomé und North Seymour am Programm. Zwei Landgänge und zwei Schnorchelgänge. Wir hatten das große Glück, dass die Gruppe größtenteils wirklich einfach super zusammenpasste und wir somit auch ein bisschen untereinander herumwitzeln konnten. Was uns dabei half, eine neue Spezies zu entdecken.. ;)

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Galapagos - Wenn schon, denn schon!

Als ich mir dann ernsthaft Gedanken gemacht habe, was ich denn in den Galapagos so machen will, hab ich dann beschlossen nach dem Prinzip 'Go Big Or Go Home' zu verfahren. Meiner Meinung nach ist Galapagos etwas, das man wahrscheinlich nur einmal im Leben macht, und dann sollte mans auch richtig machen. Daher traf ich dann auch die Entscheidung für die Cruise, auch wenn ich vorher immer sagte: Viel zu teuer. War es das wert?

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Quito ruft!

Meine Ankunft in Quito war ja durchaus etwas holprig, wortwörtlich auf den fahrenden Bus springen, und dann irgendwo ausgesetzt werden. Schlussendlich bin ich dann aber angekommen und konnte mich erstmal von den anstrengenden Tagen davor ausruhen, bevor es dann am Freitag richtig losging.Meine Ankunft in Quito war ja durchaus etwas holprig, wortwörtlich auf den fahrenden Bus springen, und dann irgendwo ausgesetzt werden. Schlussendlich bin ich dann aber angekommen und konnte mich erstmal von den anstrengenden Tagen davor ausruhen, bevor es dann am Freitag richtig losging.

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Kolumbien wollte mich nicht gehen lassen

Auch auf dem Weg von Kolumbien nach Ecuador gabs noch ein paar Abenteuer

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