Sucre – sollen wir es billig oder preiswert nennen?

Authentisch bolivianisch, oder etwa nicht? Also, ich wusste ja, dass Bolivien billig (äh ne, nennen wir es preiswert) sein wird. Aber so.. Preiswert? Das hätte ich nicht gedacht. Von ungefähr 10€ pro Essen kam ich innerhalb weniger Stunden auf 1,20€ pro Essen. Brauchst du Fernbedienungen? Es gibt ungefähr 100.000 verschiedene auf einem Marktstand, wer die Qual hat, hat die Wahl, oder etwa nicht? Ja, Bolivien war eine Umstellung, in vielen Sachen!

Move your BODÄÄÄÄÄÄÄÄÄ

Die Grenzüberquerung verlief, vor allem nach dem, was ich vorher so gehört hatte, absolut reibungslos. Morgens in den Bus in Argentinien eingestiegen, die letzten paar 100 km in Argentinien genossen (und das Frühstück davor auch) und dann in La Quiaca raus aus dem Bus, Taschen gepackt und die 1,5 km zur Grenze gewandert. Pass raus, Argentinischen Auswanderungsstempel (der ungefähr 50ste von Argentinien), und dann 10 Meter weiter ein Formular ausfüllen, Bolivianischen Stempel und fertig war ich. Und weil ich ja noch nicht mal ne Ahnung hatte, ob ich jetzt nach Sucre oder Potosi fahren würde (oder ganz woanders?) machte ich mich erstmal auf den Weg zur Busstation.

 

Weil die Welt ein Dorf ist, traf ich da gleich ein paar Argentinier, mit denen ich in Cafayate Mate gesüffelt habe. Ach, die guten Erinnerungen. Wir standen erstmal ein paar Momente mitten im Zebrastreifen, bis uns auffiel, dass es wahrscheinlich besser wäre, sich am Gehsteig zu unterhalten. Ein kleines Pläuschchen hier, und dann gings weiter zum Busbahnhof. 80 Bolivianos nach Sucre. Hm, ist das jetzt teuer? Keine Ahnung!!! Weil ich wirklich keinen Plan hatte, und mir vor allem der Zeitplan dieses speziellen Busses nicht besonders gut gefiel (wer will den schon um halb 4 in der Früh in einer neuen Stadt ankommen?!) schaute ich mal weiter. Wenig später wurde ich dann auch schon fündig. 50 Bolivianos nach Sucre. Gut, das lässt sich aushalten. Mehr oder weniger 6€ für 12 Stunden im Bus? Gekauft.

 

Weil aber der Bus erst um 18.30 abfahren sollte, gab ich mal meine große Tasche zum Aufbewahren ab und wanderte mit meinen anderen Sachen in Richtung Park. Ein wenig (oder viel) lesen, weil ich noch nichts gefunden hatte, dass mich anlachen würde (essbares, mein ich jetzt). Irgendwann wurde der Hunger dann aber doch größer und nach einer kleinen Wanderung fand ich auch etwas, das mich halbwegs ansah. Zuerst noch ein paar Früchte eingekauft und dann ein vegetarisches Mahl (wer die Auswahl gesehen hätte, würde es sofort verstehen) für 10 Bolivianos. Gut wars, und dann gings auch schon wieder zurück in den Park. Ich hatte einen Alarm für 17.30 und wäre eigentlich absolut zufrieden gewesen, im Park zu sitzen, bis der Alarm abgeht. Weil es aber zu regnen begann, beschloss ich in den Wartebereich zu flüchten. Kurz nach 18.00 machte ich mich dann auf den Weg, mein Gepäck abzuholen. Ging problemlos, dann ging die Warterei vorne draußen los. Sitze waren naütrlich alle vergeben, also mal rumstehen mit großem und kleinem Rucksack, und Kindle in der Hand. Lustigerweise ist dies für Bolivianer absolut faszinierend. Macht mich immer froh darum, mein Tablet oder Handy nicht in der Hand zu haben. Wer weiß zu was ich sie da verführen würde...

 

Als es dann 18.45 war, und noch immer kein Bus, wurde ich langsam aber sicher nervös. Ich mein, ja, Südamerika, eh klar, nix ist pünktlich, und das bin ich auch schon gewöhnt, aber so der erste Bus in Bolivien, das muss wirklich nicht sein. Also mal wieder rein zum Stand, bei dem ich das Ticket gekauft habe. Das zweite Mal, weil ich vorher schon bemerkt hatte, dass sie einen komplett anderen Namen draufstehen hatten, und ich nicht riskieren will, dass irgendwas nicht funktioniert. Ich bin zwar auch schon Australierin und Argentinierin, sowie Spanierin, was Dokumente angeht, aber an einer Busstation in Bolivien will wirklich keiner stranden.

 

Ich möchte mal bildlich beschreiben, wie es so ungefähr aussieht. Ein Gebäude wie eine alte Fabrik, schaut aus als würde es jeden Moment zusammenbrechen. Es gibt keine offiziellen Abteile für verschiedene Busfirmen, wie ich es aus Chile, Argentinien, Uruguay oder Brasilien gewöhnt bin, nein, es gibt Holzstände. Wirkt sehr vertrauenserweckend, die können nämlich genauso schnell verschwinden, wie sie aufgebaut werden. Weiß man also nicht wirklich, ob das jetzt alles so offiziell ist. Mein Hauptgrund, das Ticket bei diesem speziellen Holzstand zu kaufen, war vermutlich der Fakt, dass vor mir Bolivianer dort was gekauft hatten... Und dann sollte man noch die ca 50 Bolivianer nicht vergessen, die rumstehen und dir verschiedene Städte ins Ohr schreien, weil sie ein Ticket verkaufen wollen. Aber hey, auch wenn 5 Leute hintereinander LAPAAAAAAAAAZ LAPAAAAAAAAAAAAZ LAPAAAAAAAAAAAAAAAZ brüllen und mir fast ins Gesicht spucken, will ich doch nicht dort hin fahren. Wenigstens gab es dort kein Echo, das war aber auch schon das erfreulichste. Aber ja..

 

Zurück zur Geschichte. 18.45 und kein Bus. Panik. Ok, also wieder zurück zum Stand. Und das Mädel schaut mich an, so quasi: Was will die Alte JETZT schon wieder? Ja, sorry.. Als ich ihr dann dezent nervös erzählte, dass der Bus noch nicht dawar, glaub ich war sie sich nicht sicher, ob sie Mitleid mit mir haben sollte, oder mich ermorden würde. Sie wies mich dann stattdessen recht freundlich (im Ernst) darauf hin, dass es erst 17.45 sein würde und der Bus deshalb noch nicht daist.

 

Gut, dann ist das auch geklärt. Aber was verdammt nochmal ist mit den verschiedenen Zeitzonen in Südamerika. Das kann sich ja auch keiner merken. Um es nur mal bildlich zu beschreiben, im Moment bin ich in Chile. Hier ist es 18.55. In Sao Paulo: 18.55. Bolivien: 17:55. Peru: 16:55. Während mir ja Peru klar ist, weil es ja doch noch etwas weiter in den Westen geht, liegt Bolivien an keinem Punkt westlicher als Chile, oder östlicher als Brasilien. Dennoch eine andere Zeitzone. WIESO? Ich bin mir sicher, es liegt nur daran, dass sie Touristen ärgern wollen, weil wir dann schön brav warten dürfen, bis die Grenze wieder geöffnet ist etc...

 

 

 

 

 

 

Vielleicht sollte ich langsam zum Punkt kommen . Ja, hier ist er. Guter Witz, oder? ;)

Nachdem ich dann meine Uhr umgestellt hatte, und noch ein Weilchen warten durfte, kam endlich der Bus. Also ab in den Bus, große Tasche verstaut, Rest sehr gut mit sämtlichen Körperteilen verwickelt (klingt komisch, ist aber so – kenne zu viele Leute die im Bus beim Schlafen beklaut wurden, weil sie den Rucksack oder die Tasche irgendwo neben sich liegen hatten, oder im Fach überm Kopf. Da ist's lieber unbequem als ich hab dann keine Sachen mehr!) und dann gings auch schon los. Die ungefähren 50 Male, wo der Bus stehen blieb, um eine Kontrolle zu machen, sei hier nur kurz erwähnt. Endlich in Sucre angekommen, um halb 6 in der Früh, teilte ich mir dann ein Taxi mit einer Amerikanerin, die zuerst gehen wollte, bis ihr wieder einfiel, dass ihr am Tag vorher ein Pferd auf den Fuß gestiegen ist, und es demnach doch keine großartige Idee sein würde (und ich dachte ich wäre verletzungsanfällig. Kein Unfall seit ich Argentinien verlassen hab. Gute Nachrichten Mama, du musst keine Krankenschwester für mich anstellen, die mich dann wieder gesundpflegen muss ;))

 

 

Ich habe dann eigentlich ziemlich viel Zeit in Sucre verbracht. War aber auch wirklich chillig, wenn man vom Mangel von Internet absieht. Am ersten Tag schauten wir uns mal den Friedhof an. Ich find es zwar immer etwas seltsam, wenn der Friedhof als eine Sehenswürdigkeit angepriesen wird, aber der war wirklich schön. Der nächste Stop war dann ein Schloss. Beziehungsweise, wäre dann gewesen. Ich war mit einem Brasilianer unterwegs, und wir machten uns etwas über die romantische Streetart lustig, und waren quasi allein im Bus, bis wir nach 30 Minuten zu diesem Schloss kamen. Weil wir ja so Glück hatten, waren da dann Renovierungsarbeiten. Also kein Schlossbesuch für uns, nochmal den Bus bezahlt und dann zum nächsten Punkt. Ein Aussichtspunkt über die Stadt. Während wir wieder einsamst im Bus zurückfuhren, beschlossen wir, jedem zu erzählen, dass der Ausflug zum Schloss ja so wunderbar war, so sehenswert und auf jeden Fall zu empfehlen. Haben wir auch gemacht, leider konnten wir dabei nicht ernst bleiben. Schade eigentlich...

 

 

 

Der Aussichtspunkt war eigentlich ziemlich cool. Ich denke auch, dass es ziemlich bemerkenswert ist, dass Sucre eigentlich die Hauptstadt ist, und es dann so ausschaut. Ist ein ziemlich fotogenes Städchen, wenn man es so sieht. Sehr sauber, im Gegensatz zu dem, was man von Bolivien sonst so erwarten würde. Oder noch zu erwarten hat, vermute ich mal? All die Hochhäuser...

 

Ich will euch nicht mit den Sachen langweilen, die ich am Samstag gemacht habe (Fußball schauen, im ganzen Hostel rumrennen und versuchen, eine Internetverbindung zu bekommen, Karten spielen), aber die Haustiere, die sie im Hostel hatten, sollten nicht unerwähnt bleiben. Mein liebstes Kätzchen, mit dem ich mich immer beschäftigen konnte, und eine kleiner Welpe, der wirklich süß war. Leider war der Welpe nur am Wochenende da, aber wenigstens das Kätzchen hatte ich die ganze Zeit. Gut, das war spannend. Schnell weiter ;)

 

Am Sonntag machten wir uns auf den Weg zu einem Markt. Schon wieder ein Markt, sagt ihr? Ja, habt ihr wohl recht. Märkte habe ich schon sehr viele gesehen. Es war ein artesanal Markt, also alles handgemachte und so weiter und so fort. In Vorbereitung für Uyuni hab ich mir erstmal einen typischen bolivianischen Llamapulli gekauft. Also mit Llamas drauf, nicht aus Llamas gemacht, um das klarzustellen. Und eine Mütze. Wurden dann auch sehr gebraucht, muss ich sagen! Der Markt war auch sonst recht lustig, allgemein könnte man sagen (jetzt nicht speziell auf diesen Markt, aber die generellen in Bolivien). Man kann alles kaufen, dass man jemals oder niemals brauchen könnte. Aber wehe man braucht wirklich was. Außer Fernbedienungen. Die haben sie auf jedem zweiten Stand haufenweise. (Papa, willst du ein Souvenir? Wir haben doch nur so wenige..)

 

 

 

Am nächsten Tag mal wieder eines meiner Lieblingssachen. Ihr werdet es kaum glauben. Weil ich ja zwei Sachen so gern mag. Eines sind Märkte. Was ist das andere? Genau, Wasserfälle. Ach, die Wasserfälle immer. Ich und mein brasilianischer Freund machten uns also auf den Weg zu den 7 Cataratas. Ich weiß nicht wieso es immer 7 sind, oder warum die so unkreativ mit den Namen sind, aber ja, ist auch egal. Erstmal mussten wir ja den Bus finden. Das war schon ein Abenteuer an sich. Uns wurde gesagt. Entweder Q oder P oder 12. Der Busfahrer von Q sagte uns, dass er da nicht hinfährt. Der Busfahrer von P meinte, wir sollen ein Taxi nehmen, da fährt sowieso kein Bus hin. Und dann kam Bus Nr 12. Der sagte uns, nicht dieser, aber ein anderer 12. Ok, muss man auch nicht verstehen. Also den nächsten 12 angehalten. Ne, der auch nicht, nur ein pinker. Ein pinker? Wir konnten keinen pinken Bus sehen, und realisierten irgendwann, dass es um die Farbe der Schilder ging, die im Bus waren, wo die Nummer draufstand. Man muss das System nicht verstehen, das ist Südamerika. Aber ja...

 

Bei der Endstation angekommen hieß es: Da entlang. Da entlang ist natürlich immer eine UNGLAUBLICH hilfreiche Wegbeschreibung, und wir hielten uns auch daran. Bis dann eine Abzweigung war. Dann war es an der Zeit, Maps zu konsultieren. Nicht Maps, ich, sondern Maps.Me, die App. Um das nicht zu verwechseln.. Maps sagte uns dann auch, dass wir sowieso schon auf dem falschen Weg waren, aber da die Wege sowieso alle über Wiesen gingen, machten wir das auch mal so, und schafften es dann irgendwann auch auf die offizielle Route. Bis zum ersten Wasserfall war es dann ja auch ganz ok. Dann wanderten wir ein wenig aufwärts, sahen den zweiten, und auch schon den dritten weiter oben, realisierten dann aber. Das könnte nass werden, wandern kannst du da nämlich nicht. Uns war ja gesagt worden, dass wir klettern müssten, aber so viel klettern? Naja...

 

 

Die gesamte Wanderung bzw Klettertour nur zwischen den Wasserfällen ging über ca 3 Stunden. 2 Stunden und 50 Minuten waren meine Schuhe und Socken sicher in meiner Tasche verstaut, weil ich die halbe Zeit durch Wasser gewatet bin bzw irgendwo raufklettern musste. Ich muss sagen, ich war wirklich froh dass wir zu zweit waren, alleine wäre ich bei den halben Sachen nicht raufgekommen, bzw hätte meine Sachen nicht mitnehmen können. Wir hatten dann recht schnell ein nettes System, dass einer vorauskletterte, der andere die Sachen raufreichte und dann hinterher kam. So für den Fall dass wir mal irgendwo runterfallen und dann leicht nass werden würden. Wir waren recht glücklich dass wir das vermeiden konnten... Von 7 Wasserfällen kann ich leider nicht berichten, denn wir konnten nur bis zum 5. kommen. Dann war die Kletterei vorbei. Auch nach langer Sucherei konnten wir absolut keinen Weg finden, hinaufzukommen, und dann auch wieder trocken herunterzukommen... Lustig wars trotzdem.

Weil wir dann beschlossen, einen anderen Weg zurückzunehmen, hatten wir gleich noch ein anderes Abenteuer. Da oben ist doch eh die Straße ist in Bolivien scheinbar kein sicheres Erfolgsrezept. Wir gingen mal nach 'da oben' und standen schließlich auf einem Felsvorsprung. Wir versuchten zuerst zwar an einer Stelle wo es ein wenig flacher war, nach unten zu kommen, aber da die Felsblöcke bzw eher die Steinchen so locker waren, beschlossen wir, diese Selbstmordaktion nicht anzutreten und brav wieder zurückzugehen. Dauerte dann halt noch ein Stündchen länger, aber es ist ja nicht so, als hätten wir die Zeit nicht..

 

 

Danach mussten wir uns erstmal hinlegen, ein Nickerchen war angesagt... Aber was gabs sonst noch zu sehen in Sucre? Ja, die vielen, vielen, VIELEN einzelnen Marktstände auf der Straße, die sich am Abend nochmal verdreifachten, sowie auch den Markt. Ich will hier nur erwähnen, wie absolut freundlich es von mir ist, dies nicht fotografisch dokumentiert zu haben. Sonst würdet ihr an dieser Stelle einen, ehem, reizenden Rinderkopf sehen, der mich jedes Mal empfangen hat, wenn ich reinging. Und anfangs war es mir nicht mal aufgefallen, weil ich die Fleischgegend generell eher meide, aber nachdem mich Mateus darauf hingewiesen hatte, war es schwer, es nicht zu sehen. Danke dafür. Aber wie gesagt, ihr müsst es nicht sehen, oder riechen. Bitte, gern geschehen.

Der Markt war sonst recht cool, immer frisches Brot, Kuchen, Früchte oder Gemüse. Und Fleisch. Das ich vermeiden würde. Ich habe auch fast versehentlich Manderinen geklaut. Am gleichen Tag, an dem ich fast versehentlich das Mittagessen gestohlen hätte. Aber was kann ich dafür, wenn ich mit zwei Leuten essen gehe, die das Essen beim Spanischkurs dabeihaben. Und mich keiner daran erinnert? Ist ja aber auch nicht so, als ob die Leute im Hostel nicht wüssten, wo ich schlafe. Bei den Manderinen wäre es was anderes gewesen, aber ich bin sicher 10 Minuten dagestanden und hatte den Geldschein in meiner Hand, während ich mit meinen Begleitern geplaudert hatte. War ja nicht meine Schuld, dass die nichts gekauft haben und plötzlich gegangen sind. Und ich, nichts ahnend hinterher, bis mich die Frau ankeift warum ich nicht bezahlen will. Keine Absicht, ehrlich.

 

Sonst hab ich mir noch 'Frankreich' angeschaut. Der Typ im Hostel hat uns erklärt, dass man sich da wie in Paris fühlen würde, so mit Triumphbogen und Eiffelturm.. Ich muss sagen, ganz kann ichs nicht sehen, aber ok..

 

 

 

Alles in allem war Sucre eigentlich ziemlich cool, auch wenn ich das Essen nicht immer gut vertragen habe, und dann eine leichte Magenverstimmung mit mir herumgetragen habe. Aber die Unterkunft war wirklich cool, und die Leute waren auch nett. Irgendwann geht’s sicher wieder zurück. Aber bis dahin wird’s noch etwas dauern. Und auch andre Länder haben grauenhafte Salsatanzstunden, wo ich mal wieder gemerkt habe, dass ich absolut nicht fürs Tanzen gemacht bin. (Move your bodääääää – wenn ichs nicht tun würde, dann würd ich aufm gleichen Fleck stehen wie vor 10 Minuten?!)

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