Es gibt immer mehr Wüste. Und Fisch. Es gibt immer mehr Fisch

Weil ich ja schon relativ viele Sachen recht häufig gesehen habe (Berge, Wasserfälle...), hab ich mich mal wieder darauf gefreut, etwas ein bisschen anderes sehen zu können. Wüste. Und weil ich ja vor ca einem halben Jahr in der südlichsten Stadt in Südamerika war, war es an der Zeit, den nördlichsten Punkt Südamerikas zu erkunden. Also ab in die Wüste...

Wie klein die Welt doch ist...

Nach Tayrona war ich mir schon ziemlich sicher, dass es jetzt direkt in den Norden geht, um mir die Wüste LaGuijara anzuschauen. Ich hatte schon eine Empfehlung einer Schweizerin im Handy gespeichert, und Schweizern vertraue ich generell meistens (außer denen, die sagen dass sie meinen Dialekt nicht verstehen), also gings mal wieder ab zur Busstation. Das lustige ist, dass die scheinbar alle Gedanken lesen können, denn kaum war ich ausgestiegen, rannten ungefähr 5 Leute auf mich zu und brüllten wie wild Riohacha. Keine Ahnung woher die das wussten, ich würd ja auch sagen die bewerben immer Riohacha, aber heute, als ich auf dem Weg nach Cartagena war, kamen mir sicher 10 Leute entgegen, die mir eine Fahrt nach Cartagena andrehen wollten (was dann ja nicht so schwer ist, wenn ich eh dahin will). Aber ich schwöre, ich hab kein Schild wo draufsteht, wo ich hinwill.

 

Wie dem auch sei, in den Bus eingestiegen, und nach einer kurzen Wartezeit gings dann auch schon los. Im Bus wurde dann mal Deadpool gespielt, was auch cool wäre (um mein spanisch aufzupolieren) wenn nicht nur ein Bildschirm im ganzen Bus wäre, und noch dazu auch nur ein Lautsprecher, und die waren beide weiters weg. Aber ich kannte ihn ja schon, also wars nicht so schlimm. Nächstes Mal dann vielleicht. Im Allgemeinen habe ich festgestellt, dass die Filmauswahl in kolumbianischen Bussen um einiges (geht ins tausendfache) besser ist als in anderen Ländern. Keine seltsamen Filme wo sich irgendwelche japanischen Samuraikämpfer zuerst gegenseitig umbringen wollen und dann Selbstmord begehen (irgendwie wüschte ich ich wüsste, um was es gegangen wäre, denn in nem Bus in Peru einen Film nur auf japanisch mit japanischen Untertiteln zu zeigen? Naja, ich weiß ja nicht...)

 

Aber weg davon. In Riohacha war ich dann recht bald angekommen, hab das seltsame 'Taxi' einfach mal ignoriert. (Er hat geschworen, er sei ein Taxifahrer. Aber hey, dein Auto ist grau, und es steht nicht Taxi drauf, also.. NE!) Dann ein anderes gefunden und gemeinsam war das Hostel auch bald gefunden. Und es hat sich dann mal wieder herausgestellt, warum ich Schweizern eigentlich immer vertraue. Einfach das beste Hostel überhaupt. Ich war allein in einem 6er-Dorm, es war eigentlich ein Wohnhaus mi,t ein paar Zimmern die zu Dorms gemacht wurden, wirklich liebevoll eingerichtet, die Besitzer waren super nett, super hilfreich und generell wars da einfach super. Und der Hund und das Kätzchen waren auch SUPER. (Falls mal wer nach Riohacha fährt, PuraGuajra!

Mir wurde dann die Tour nochmal kurz erklärt, und dann wurden die Sachen wieder umgepackt (ich bin ja schon Profi, und dann mal ab ins Einkaufszentrum, ein paar Sachen besorgen. Als ich am Kino vorbeiging, hatte ich schon kurz überlegt, ob ich mir vielleicht Finding Dory anschauen wollte, aber irgendwie konnte ich mich dann doch nicht davon überzeugen.

 

Am nächsten Tag stellte ich dann fest, dass zwei von den Schweizerinnen im Hostel auch noch die Tour mit mir machten, und dann stellte sich heraus, dass zwei weitere Mädels, die im Auto saßen, aus Österreich waren. Wir hatten dann auch relativ rasch festgestellt, dass wir gemeinsame Bekannte haben. Die Welt ist eben doch recht klein. Die sechste im Bunde war eine Türkin, und auch die komplizierteste. War auch irgendwie doof weil wir halt sonst alle mal schön im Dialekt reden hätten können, aber das war weniger das Problem. Sie war der Meinung, sie hätte extra dafür bezahlt, vorne sitzen zu dürfen (so ein BLÖDSINN!) und ich fands ein wenig asozial. Wenn 6 Leute mitfahren, und die Tour drei Tage geht, darf/kann/muss halt jeder einmal ganz hinten sitzen. Ist nur fair. Aber ja.. Durchatmen und nicht drüber nachdenken.

 

Die Tour selbst war wirklich cool. Wir fuhren relativ früh los, und es wurden uns Gasplattformen am Meer gezeigt. Der erste Stop war dann eine der größten Salzproduktionen, wo wir sogleich auf ein paar Kinder trafen, die dann auch gleich mal bettelten. Bzw Geld für Fotos verlangten. Sie wären dann auch auf die Idee gekommen, dass ihnen unsere Schuhe ganz gut gefallen würden. Uns gefallen sie aber auch, also gabs die dann nicht. Auf dem Weg nach Cabo kamen wir dann noch bei einigen 'Straßensperren' vorbei. Genau bedeutet das, Kinder die mit einem Seil die Straße blockieren und Wasser oder Geld oder Süßigkeiten (oder am besten alles davon) haben wollten. Weil das ja schon bekannt ist, war der Guide vorbereitet und die ersten wurden dann mal bestochen.

 

Gegen Mittag waren wir dann in Cabo de la Vela. Da konnten wir dann unsere Sachen mal in einen Locker geben, und die Badesachen herrichten, weil wir dann an einen Strand fahren würden. Zuerst gabs aber mal Mittagessen. Und das heißt in dem Fall Fisch. Ein riesiger Fisch, Reis, Salat und Kochbananen. Ein typisch kolumbianisches Essen eben. War aber superlecker (wenn auch wie immer etwas kompliziert zu essen)

 

Dann gings ab an den Strand. Weil es an dem Tag aber eh nicht so warm war, wurden die Haare erstmal raufgebunden, man muss ja nicht immer abtauchen (das hab ich mir für den nächsten Tag aufgespart). Hab mir dann leider auch noch irgendwas in den Fuß reingetreten aber ich glaube (bzw hoffe) dass es inzwischen wieder draußen ist. Daraufhin folgte dann ein kleiner Spaziergang zu einem Aussichtspunkt und dann ein weiterer Spaziergang zum 'Leuchtturm'. Was genau diese Konstruktion als Leuchtturm kennzeichnet weiß ich nicht, ich hätte es als Antenne eingestuft, aber auf jeden Fall wars nicht interessant genug um davon ein Foto zu machen (sorry?). Aber es gab auch noch so ein hässliches Ding in Punta Gallinas, und von dem sollte ich dann schon ein Foto haben...

 

Mit dem Sonnenuntergang wurde dann der Tag abgeschlossen, und dann gings zurück nach Cabo. Da gabs dann Abendessen. Ich hab mich für Hühnchen entschieden, weil die andere Variante vegetarisch (also Ei mit Reis, Salat und Bananen) oder einfach Reis mit Shrimps (und Salatund Bananen, eh klar) gewesen wäre... Am Abend wurde dann noch Karten gespielt. Zumindest all die jenigen, die deutsch sprachen, unsere türkische Wegbegleitung fand es interessanter, ihr Handy aufzuladen. Ist natürlich auch das wichtigste, so mitten in der Wüste. Nebenbei gabs dann auch noch Fußball (Argentinien hat Amerika fertig gemacht. Yay. Hab ich schon prophezeit, dass die richtig niederpoliert werden...)

Nach einer äußerst entspannenden Nacht in den Chinchorros (Hängematten, aber so richtig geile, mit denen kann man sich auch zudecken, und die sind super weich und riesengroß...) gings dann am nächsten Tag ab nach Punta Gallinas. Aber zuerst natürlich mal Frühstück. Und das war, wie könnte es auch anders sein: Ei, Arepa und Kochbananen. Und Kaffee. Ist ja schließlich Kolumbien. (aber zum Kaffee komm ich später nochmal)

 

Und dann gings wieder zum Strand. Am zweiten Tag hatten wir glücklicherweise SUPERGEILES Wetter, daher zuerstmal einen Spaziergang zum Panoramapunkt. Da konnten wir dann auch sehen, wieviele Leute mit Steinen ihre Initialen markiert hatten etc. Dann wieder zum Strand. Und diesmal wirklich voll ins Wasser. Die Wellen waren zwar ein bisschen stark und haben uns teils herumgewirbelt als wären wir in einer Waschmaschine, aber ist ja auch egal. War ja außer uns erstmal noch keiner da. Es kamen dann zwar noch ein paar Leute, aber wenn insgesamt 15 Leute an dem Strand waren, dann wars das auch. an andren Stränden sinds 150 bis 200 auf einer kleineren Fläche.

 

Nachdem wir den Sand wieder abgeschüttelt hatten, und einigermaßen trocken waren, gings wieder ins Auto, und dann auf nach Punta Gallinas. Wir waren vorher schon gewarnt worden, dass es sehr viele Kinder geben würde, die die Straße absperren, um an Süßigkeiten zu kommen (teils konnte man das an den Zähnen auch sehen), daher war es weniger überraschend. Aber bei den ersten 10 (oder so) beschloss unser Guide einfach mal zu hupen. Das war dann immer ganz lustig. Man konnte den Kindern richtiggehend ansehen dass sie noch damit haderten, ob sie das Seil jetzt wirklich fallen lassen sollten, oder nicht, aber schlussendlich könnten sie ja sowieso nicht dagegen gewinnen, also ging die Runde an uns. Wir waren da allerdings etwas verwundert, weil wir ja genau deswegen Süßigkeiten, Wasser etc dabeihatten. Aber es stellte sich heraus, dies würden wir später noch brauchen.

 

Dann wurde uns der Weg ein bisschen erschwert, weil einige Wayuu (das indogene Volk in der Gegend) die Straße gesperrt hatten. Die erste Alternativroute war auch nicht erfolgbringend (und bei der generellen Route hätten wir an die 50 Leute bestechen müssen, meiner Meinung nach auch nicht das beste für unsere Vorräte), also musste die zweite Alternativroute herhalten. In dem Fall war es wirklich ein Glück (beziehungsweise nicht nur in dem Fall) dass unser Guide auch ein nativer Wayuu war, und sich mit den Männern und Frauen unterhalten konnte. Und vor allem, auch Alternativrouten wusste. Würde man dies ohne Tour machen (würde ich jetzt nicht unbedingt empfehlen), dann hätten wir entweder umkehren müssen, wären irgendwann irgendwo stecken geblieben oder hätten uns dann in der Wüste verirrt... So gabs dann als Bestechung ein wenig Kaffee und schon war der Schranken offen und es ging weiter.

 

Und dann wurde uns auch bald klar, warum wir vorher keine Bestechungsgelder (bzw Süßigkeiten und Wasser) vergeben hatten. In der Gegend nach der Absperrung war das nämlich dann um einiges wichtiger. Da wurden die Kinder dann mit Süßigkeiten, die Männer mit Wasser oder Kaffee bestochen, und der Weg wurde frei. Auch ein interessantes System. Es war ganz lustig zu sehen, wie aus dem Nichts 5 Kinder kamen, und die erste Sperre machten, und dann im Nu dahinter noch 5 weitere aufgebaut wurden. Alles nur für ein Keks. (nur wenn du verdoppelst!)

 

Wir machten uns dann auf den Weg durch die 7 Wüsten, und kamen dann irgendwann in der Bahia Honda an, wo es erstmal was zu essen gab. Wollt ihr wissen, was es gab? Man wird es kaum glauben, es war Fisch. Wieder ein anderer als am Tag davor (kürzere Zähnchen), aber natürlich nicht einfacher zu essen. Aber auf jeden Fall zu essen. Wir optionierten gegen das seltsam rosarote Apfelgetränk und bekamen stattdessen einen trüben Apfelsaft. Wasser wäre für uns auch ok gewesen, aber das verkaufen sie natürlich lieber. Ist aber auch ok.

 

Nach dem Mittagessen gings weiter, noch in ein paar andere Wüsten (wir waren ja noch nicht durch die 7 durch), die jeweils andere Farben haben, und schließlich kamen wir bei den Dünen von Taroa an. Diese sind wirklich beeindruckend. (und es gibt auch 7 davon), also erstmal ein Foto von den Dünen selbst, und dann vorn raufgeklettert, hinten runtergerutscht (und drauf geachtet, dass wir keinen Sand in die Kamera bekommen - bei dem Wind keine leichte Aufgabe) und dann erstmal ein kleines Fotoshooting. Dann wieder raufgeklettert und die Kamera mal sicherst eingewickelt und in die Tasche verpackt (und die dann auch nochmal so umwickelt, dass kein Sand reinkommt, so ne Kamera ist ja nicht billig und ich hab schon eine heimgeschickt, ich kauf mir nicht nochmal eine.

 

Dann konnten wir wieder runterrutschen und uns in die Wellen stürzen. Und so wenig wir auch gedacht hatten, dass es wirklich so wäre, man kann tatsächlich direkt von der Düne ins Wasser. Und das ist schon ziemlich cool. Finde ich zumindest. Nachdem wir alle komplett mit Salzwasser überflutet worden waren, und dann noch durch den Wind mit Sand paniert waren, hieß es natürlich nochmal ab ins Wasser, und dann ne Stelle suchen, wo wir ein wenig trocknen konnten, bevor wir die Düne wieder raufkletterten. Weil die Sonne ja wirklich stark war, dauerte dies nicht besonders lang, aber bein raufklettern blieb natürlich trotzdem wieder einiges an Sand klettern. Ich find immer noch der Vergleich zu panierten Hühnchen passt in dem Fall gut (Hühnchen deswegen weils das so oft hier gibt, im Gegensatz zu Schnitzel - das hatte ich schon lang nicht mehr (Mama, kannst dir vormerken?!) ;)

 

Und dann wurde noch über ein paar Dünen gecruist (wir waren uns ziemlich einig, dass dieser Teil für den Guide der witzigste war, er war zwar immer gut gelaunt, aber da grinste er wie ein Honigkuchenpferd (apropos, ich hab noch nie ein Honigkuchenpferd gesehen, noch weniger ein grinsendes, wer erfindet solche idiotische Aussagen?). Wir haben uns aber auch ganz gut amüsiert. Auf und ab gings halt wie in ner Achterbahn, nur dass davor, dahinter und auf der Seite nur Sand war. Sand, Sand und nochmal Sand.

 

Wir fuhren dann noch zum Aussichtspunkt 'à la Emilio' (das war unser Guide), wo es nochmal ein kleines Fotoshooting gab, und dann gings endlich ab nach Punta Gallinas. Punta Gallinas ist nicht nur der nördlichste Punkt Kolumbiens (Festland!) sondern auch generell von Südamerika. Leider Geil!

Ein paar Fotos vom Leuchtturm, dann selbst ein Wunschtürmchen gebaut, und dann wars auch schon an der Zeit für den Sonnenuntergang. (was ich ja gar nicht mag, eh schon wissen..). Beschloss kurzerhand 5 Minuten vorher, dass meine Linse nochmal geputzt gehört, und Emilio hat versucht, mich zu stressen, aber ich habs ja rechtzeitig geschafft. Ich hab mir auch selbst auf die Schultern geklopft. Und ich will hierbei mal erwähnen, dass ich jetzt schon seit 3 Wochen in Kolumbien bin, und fast 2 Wochen davon an der Küste, und noch keinen einzigen Sonnenbrand bekommen habe, was bei dieser Sonne wirklich bemerkenswert ist. Aber ich hab eben auch gute Einschmierer. Schweizern und Österreichern kann man hier auf jeden Fall vertrauen.

 

Nach dem Sonnenuntergang gings zurück zum Hostel. Erstmal duschen und versuchen, das Salz und den Sand abzuduschen, bevor wir es uns mal für ein Weilchen in den Chinchorros gemütlich machten. Wieder: sehr gemütlich. Und dann gabs Abendessen. Fisch. Eh klar. Und was für einer. Es war ein überdurchschnittlich großes Teller, und der Fisch schaute auf beiden Seiten drüber raus (also Kopf und Schwanz, hier bekommt man ja immer komplette Fische). Ich find es schwer, dies jetzt einzuschätzen, aber so an die 40cm war dieses Ding sicher. Wenn nicht länger. Hatte leider kein Lineal dabei. Klingt komisch, ist aber so.

 

Nach dem Abendessen hätten wir eigentlich vorgehabt, noch ein wenig Fußball zu schauen (Chile gegen Kolumbien), aber zum einen war die erste Halbzeit schon vorbei (2:0, aber nicht sehr unerwartet, für Chile) - und zum anderen war es ein Minifernseher, und der hatte einen extremen Rosastich. War dann etwas lästig. Und scheinbar gabs einen Regensturm, und die zweite Halbzeit wurde verzögert, und das über 3 Stunden. Das wollten wir dann eigentlich nicht abwarten. Also ab ins Hängemättchen, um uns für den nächsten Tag vorzubereiten.

Am nächsten Tag gabs Frühstück. Arepa, Ei, Kochbananen und Kaffee. Zuerst hätten wir uns über eine Obstplatte gefreut (das gabs auf dem Nachbarstisch) aber uns wurde erklärt, dass die das selbst mitgebracht hatten. Sowas mieses aber auch. Aber nachdem wir dann fertig gegessen hatten, wurde das Zeug wieder ins Auto eingepackt, und dann legte Emilio schon mal los, während wir uns auf den Weg zum Boot machten. Mit dem Boot konnten wir uns dann die Mangroven genauer anschauen, sahen einige Vögel und Pelikane, und vor allem, sehr stürmische Wellen. Mir macht sowas generell nicht aus, die anderen wurden durchaus etwas blasser, aber lustig wars auf jeden Fall. Wieder an Land hieß es dann aufs Auto warten (das ja den längeren Weg genommen hatte) und dann gings, mal wieder durch die Wüste, und an den Absprerrungen vorbei. Wir verbrauchten noch die letzten Vorräte und kamen schließlich in Uribia an, wo dann erstmal das Mittagessen anstand. Erstaunlicherweise gabs auch etwas andres statt dem Fisch, und das suchten wir uns dann auch gleich aus. 

 

Beim Restaurant gabs dann auch noch einige Papageien, die ich absolut niedlich fand, leider darf man die scheinbar nicht streicheln, mir wurde zumindest gedeutet dass die dann beißen. Ausprobieren wollte ich es nicht, Keks hatte ich auch keinen dabei, geschweige denn zwei (nuuuur wenn du verdoppelst) aber sie waren so süß dass ich dann immer die Tauben verjagte, die ihnen das Fressen wegfressen wollten.

 

Und dann gings zurück nach Riohacha und nach und nach wurden die Leute abgeliefert, und schließlich wurden wir ins Hostel kutschiert, wo dann auch eine wunderbare Dusche auf uns wartete, und meine Wäsche dann auch endlich mal wieder gewaschen werden konnte.

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Kommentare: 1
  • #1

    Mama (Dienstag, 28 Juni 2016 14:29)

    Hi, Regina, das mit dem Schnitzel ist angekommen, auch die weiteren Bestellungen weiß ich hoffentlich noch alle. Freut mich, daß es dir so gut geht, habe herzlich über deinen Bericht - sprich Dünen surfen usw. lachen müssen, tolle Fotos
    lb.Gr. Mama